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Und sie erkennen IHN nicht

Besuch bei den Mennoniten (Aultkolonia) in Bolivien


Teil I - Gottesdienst in der Kolonie Belize
 

    Vom 7. bis 18. Juli 2023 waren wir im Einsatz bei unseren mennonitischen Geschwistern, den Traditionellen,  in Bolivien. Wir: Aldrin Warkentin, Egon Siemens, Heinz Guenter Pauls und Hans Ulrich Kliewer, alle vier aus Witmarsum, Brasilien, und „Bolivien-Kenner“. – Von Curitiba geht der Flieger nach Guarulhos, São Paulo, und dann direkt nach Santa Cruz de la Sierra, Bolivien.

    Auf dem Flughafen holt uns Abram Schmith ab. Er ist Mitarbeiter der Kirche „Niiet Lewen“ (Neues Leben), eine Gemeinschaft von Mennoniten, die praktisch alle aus den traditionellen Kolonien kommen und heute eigene Kolonien und Kirchen haben. Abram bringt uns zu unserem Quartier, das auf dem Gelände der Kirche ist. Unsere Kontakt-Personen sind Heidi und Eduard Giesbrecht, Leiter der Gemeinde. Sie wohnen in der Kolonie Villa Nueva.

    Die ersten beiden Tage sind für Gespräche und Planungen da. Unser erster Wunsch wird respektiert: am Sonntag, den 9. Juli 23,  ein Gottesdienst mit den Aultkolonia in der Kolonie Belize. Abram holt uns um 5 Uhr morgens ab. Nach einer Stunde Auto-Fahrt finden wir die Kirche: ein einfaches Gebäude aus rötlichen Ziegelstein. Die Inneneinrichtung: harte Holzbänke ohne Lehne, eine Kanzel, im Tageslicht zu erkennen: kein Kreuz, kein Bild. Drei Türen: eine für Frauen, zwei für Männer. Ein kleiner Vorraum: hier steht ein Eimer mit Trinkwasser und zwei Krüge für alle Besucher (mehr als 100 Personen). Um sieben Uhr (morgens) kommt Bewegung auf den Hof: unzählige Pferdekutschen mit Männern in Schwarz und Frauen, mit ihrer traditionellen Kleidung, steigen ab und eilen in die Kirche.
      Wir sprechen Prediger Jeep (Jakob) Enns an. Wir stellen uns vor und werden eingeladen, um auf der drittletzten Bank in der Kirche zu sitzen. Da sitzen gewöhnlich Jugendliche, also “Ungläubige”. Sehr schnell füllt sich die Kirche. Die Frauen kommen von einer Tür auf der linken Seite, Männer mit Mütze durch die Mitte, Männer mit Hut von einer Tür rechts. Warum mit Hut: das sind die Demütigen, das sagt ihnen der Prediger. Darauf erscheinen sieben Prediger, gehen im Gleichschritt auf ihre Plätze, zugewandt zum Publikum, hängen ihre Hüte auf einen Nagel. Oberhalb der Sitzplätze der Männer ist extra dafür ein Gestell gebaut, für alle. Der Ohm, Ältester Jeep Enns, tritt ein mit langen Stiefeln, spricht ein Segensgruß und nimmt hinter der Kanzel Platz. Ein Vorsänger nennt das zu singende Lied, beginnt alleine und langsam fallen alle ein. Jeder hat sein Gesangbuch mitgebracht. (siehe
als Beispiel das Video „694 Herr Gott, nun sei gepreiset“ plus Text). Man singt auf Deutsch, doch wir verstehen es nicht. Da man uns kein Gesangbuch reicht, schaue ich über die Schultern meines Nachbarn: alles ohne Noten und in gotischer Schrift .
      Nach dem Lied, zehn bis fünfzehn Minuten, folgt die Lesung des Textes: Die Bekehrung des Paulus. Es folgt eine lange nicht verständliche Lesung. Die Sprache ist ein altes Hochdeutsch. Der Prediger wandert durch das neue Testament, keine Auslegung, kein Konzept. Als Gäste brauchen wir eine gewisse Portion Willenskraft, um wach zu bleiben: das frühe Aufstehen, ungewohnte harte Bänke (der Körper spürt es), die Kirche nur mit Tageslicht, noch Morgendämmerung... Plötzlich spricht der Prediger einen Satz, wohl eine Aufforderung zum stillen Gebet. In einer hohen Geschwindigkeit dreht sich jeder nach rechts, fällt auf die Knie, mit gebeugter Haltung auf dem Sitzplatz. Nach kurzer Zeit folgt wieder ein Satz vom Prediger und man landet wieder auf seinem Sitzplatz.
      Die unverständliche Lesung geht weiter. Doch dann ändert der Prediger wieder seine Sprache. Jetzt geht es auf Plattdeutsch über. Besonders die jungen Menschen, die hinter uns sitzen, werden ermahnt: „Ihr sollt keine Handys benutzen, auch kein „Spältich“ (= alles was spielt, CD, Radio, usw.), bitte achtet besser auf eure Kleidung. Und wir mögen es nicht, wenn man am Sonntagnachmittag gemeinsam (Junge + Mädchen) spazieren fährt. Ihr sollt zuhause bleiben !!!“ Hinter uns wird geprustet, man nimmt es nicht Ernst.
     Die Vor-Lesung geht weiter. Irgendwann  kommt wieder ein Gebet und mehr zum Schluss ein längeres Lied. Der Prediger sammelt die Blätter der Predigt zusammen und macht eine Art Schluss. Es sind zwei volle (lange) Stunden vergangen: ohne ein öffentliches Gebet, ohne eine Erklärung zum Bibeltext. Jetzt, wie auf Komando stehen alle auf, mit Blick zur Tür. Man geht pro Reihe da raus, wo man reingekommen ist. Die Letzten gehen zuerst. Im Eilschritt geht es zu den Pferdkutschen. In zehn Minuten ist der Kirchenhof leer. Wir beobachten eine Kolonne mit Pferdekutschen, eine hinter der anderen. Hinter einer Staubwolke am Horizont verschwindet der ganze Treck ...

 

 

Teil II - die "6 de agosto"-Strasse

     Montag, den 10. Juli 23. Nach dem Besuch in Belize fahren wir zum Gottesdienst von „Niiet Lewen“. Welch ein Unterschied zum Erlebten: Licht, Freundlichkeit der Menschen, Humor, Lobpreis-Gottesdienst, - natürlich auf einer verständlichen Sprache: Plattdeutsch. Eduard Giesbrecht begrüßt uns, wir dürfen von unseren Erfahrungen sprechen. Die Teilnehmer am Gottesdienst sind ja ehemalige Aultkolonia, „und leben jetzt in Freiheit“. Eine einmalige Begegnung! In den Gebeten der Teilnehmer hört man immer wieder die Dankbarkeit für das neue Leben, das man jetzt hat. Auch an die  Tausende Mennoniten in den weit verstreuten Kolonien wird immer wieder erinnert.

     Am Montag, um acht Uhr, holt uns ein Taxi ab (Taxi fahren in Bolivien ist recht günstig). Es geht Richtung Santa Cruz de la Sierra, ca 80 km entfernt. Unser Ziel: die „6 de agosto”-Straße, im Zentrum der Stadt. Hier ist regelmäßig ein Treffpunkt der Aultkolonia: sie kaufen ein, gehen zum Arzt, machen Dokumente. Diese Straße ist knapp ein Kilometer lang, voll mit allerlei Geschäften der Bolivianer: vom Obst bis zum Pferdewagen kann man alles kaufen.

    Wir quartieren uns in einem Hotel ein, das direkt vor dieser Straße ist. Unser Ziel: Kontakt mit den Aultkolonia haben, mit evangelistischem Einsatz. – Wenn man in die „6 de agosto“ einbiegt, kommt man gleich bis zur Nummer 618, eine Tür, „HopningsDäa“ genannt (=Hoffnungs-Tür). Ein großes Schild lädt uns ein: „WELKOM TOO DIT BIEKJA-STUA“ (=Willkommen zum Bücher-Laden. Es ist eine Einrichtung der Kirche  „Niiet Lewen“. Hier werden verschiedene Räume eingerichtet: Verkauf von Schriften und Büchern, Massage-Zimmer, Büros, Toiletten, ein Schlafzimmer und ein kleiner Garten. Es wird alles für die Aultkolonia eingerichtet.

     Im Allgemeinen sind sie sehr neugierig und deshalb entsteht rasch ein Kontakt. Wir werden von Jack Friesen begrüßt. Er arbeitet in einem engen Gang: ein Tisch, zwei Stühle, ein Laptop. Jack bietet verschiedenes an: Reisebüro, Dokumente, allgemeine Informationen. Zur Erklärung: vor knapp sechs Jahren wohnte Jack Friesen noch auf einer Kolonie, war selber Aultkolonia und wurde aus internen Gründen mit Frau und Kinder „rausgeschmissen“. Jetzt aber kommen die Aultkolonia, um bei Friesen Hilfe zu holen.

    In den Büroräumen sind noch andere Freiwillige, die bereit sind, Straßeneinsätze zu machen. Sie kommen hauptsächlich von „Niiet Lewen“. Wir Brasilianer gehen auf die Straße. Man gewöhnt sich schnell an das Straßenbild: alles voll Aultkolonia in ihrer typischen Kleidung, die mit Taxi aus den entferntesten Kolonien gekommen sind (man kennt ja bloß Pferdekutschen!). Hier und da gibt es den ersten Kontakt. Auf der Straße hört man Spanisch und Plattdeutsch. - Ich habe mein Akkordeon mit und spiele: Straße rauf, Straße runter. Die Aultkolonia mögen „andere“ Musik. Sie bleiben stehen, horchen zu, möglichst auf der anderen Straßenseite. Dann geht man wieder einkaufen.

    Wir sprechen nur die Männer an, mit Frauen und Kindern reden, „das macht man nicht“. Diese ganze Situation ist gewöhnungsbedürftig. Ich sehe ein älteres Mädchen, sie „genießt“ die Musik. Vorsichtig nähere ich mich und spreche sie an. Plötzlich eilt sie bei mir vorbei mit dem Satz: „Ich darf nicht mit dir reden!“ und schnell ist sie weg. Ich schaue hinterher, wie sie bei ihrer Mutter Schutz sucht. – Die bolivianischen Verkäufer sind zufrieden: die Aultkolonia haben Geld und kaufen viel ein. Interessant zu beobachten: vor einem Geschäft steht auf Deutsch „Landmaschinen“, bei anderen auf Spanisch „Zahnarzt speziell für Mennoniten“ oder „Supermarkt für Mennoniten“. 

      Gewöhnlich kauft der Mann ein, die Frau und die Kinder transportieren das Gekaufte bis zu einer speziellen Sammelstelle, „depósito menonita“. Am Ende des Tages wird von hier aus alles ins Taxi verladen, es entstehen recht lange Taxi-Schlangen, die meistens überfüllt sind,  und es geht heimwärts in die jeweilige Kolonie.

     In Bolivien ist Winter, trotzdem 30 C am Tag. Es ist angenehm im Schatten zu sitzen oder abends auf dem Bürgersteig . Als Einsatzgruppe sitzen wir bis um 21 Uhr vor den Büroräumen: wir unterhalten uns über das Erlebte, tauschen Erfahrungen aus, singen Lieder. – Drei Tage haben wir die Aultkolonia auf der Einkaufsstraße begleitet, sehr viele Erfahrungen gesammelt.

     Auch der letzte Tag in Santa Cruz bringt uns viele Überraschungen.

Teil III - "Palmasola": im bolivianischen Gefängnis

 

    Donnerstag, den 13. Juli 23. Nach dem Frühstück geht es mit dem Taxi ca. 30 Minuten nach „Palmasola“, ein bolivianisches Gefängnis, in Begleitung von Jack Friesen und Abram Schmith.

    In Palmasola „wohnen“ 18 Mennoniten aus verschiedenen Siedlungen und aus verschiedenen Gründen. Als Besucher werden wir „gefilzt“. Wir dürfen absolut nichts mitnehmen. Nach sieben Kontrollstationen und 90 Minuten kommen wir an ein schwer bewachtest Gitter-Tor. Jetzt stehen wir auf einem großen Gelände: viele Gebäude, enge Gassen, alles sehr laut, 4.200 Insassen.

    Die ersten Mennoniten treffen wir im Restaurant beim Mittagessen. Wir begegnen eine Reihe Straßenhändler mit Handarbeiten. Einige Zimmer sind so eng, dass wir nur von draußen reinschauen können. Bald wird uns klar: wer Geld hat, dem geht es besser ! Wir besuchen einen Mennoniten-Laden, ein größeres Zimmer, das gekauft wurde. Hier wird alles verkauft, was die Bewohner brauchen: Mehl, Zucker, Eier, Seife, Shampoo. Es sind genügend Kunden vorhanden. Eine genaue Buchführung wird uns vorgestellt. Der Grund: die Eigentümer des Geschäfts haben wiederum Angestellte, die vom Verkauf Prozente erhalten.

    Wir werden in eine „Wohnung“ eingeladen. Da viele der Mennoniten mitkommen, müssen wir auf engsten Raum stehen. Die Freude, Besuch zu bekommen, ist groß. Wir hören ihre Geschichten. Sieben von ihnen sind bereits seit vierzehn Jahren in Palmasola. Grund der Anklage: sexuelle Übergriffe in der Kolonie Manitoba (die Presse hat ausführlich darüber berichtet !). Natürlich erklären sie sich alle unschuldig. Auch Wiebe, dessen Tochter uns begleitet. Sie war damals sechs Jahre alt, als der Vater ins Gefängnis kam. Ihr letzter Besuch war vor zwei Jahren.

    Für Johan Boldt sollte ich Geld mitbringen. Doch das ist ja nicht erlaubt. Ich entschuldige mich bei Boldt. Er erklärt, dass das kein Problem ist. Ich kann es später überweisen. Grund: In Palmasola gibt es eine Bank und Boldt hat ein Bankkonto.

    Franz Dyck zeigt sein kleines gekauftes Zimmer, an der Wand ein großer Bildschirm mit Internet, mit dem er u.a. deutschsprachige Gottesdienste verfolgt, auch aus Witmarsum. Eine enge Treppe oberhalb führt zu  einer Schlafstelle, die Franz für drei weitere Personen vermietet. Da sie die Miete nicht zahlen können, arbeiten sie für ihn: Wäsche waschen, putzen. Franz ist außerdem ein guter Bäcker. Er hat einen kleinen elektrischen Backofen. Regelmäßig gibt es sowohl frisches Brot als auch allgemeine Backwaren, die er dann, logischerweise, verkauft. Da er wusste, dass wir kamen, standen für alle frische Kekse auf dem Tisch.

    Gleich im nächsten Zimmer, welch ein Unterschied: weiß angestrichen, alles hell und mit Klimaanlage. Wir versammeln uns zum Gottesdienst. Es wird viel gesungen, Abram bringt das Wort. Nach drei Stunden nehmen wir Abschied und wollen in Kontakt bleiben. Mit ihren versteckten Handys schickt man uns regelmäßig Nachrichten per WhatsApp über ihr Ergehen. Wir bleiben in Kontakt !

    In Richtung Ausgangs-Tor kommen wir an einem Sportplatz vorbei: Fußballspiel mit mehreren Mannschaften aus Palmasola. Mit überhöhter Lautstärke läuft Musik aus den Lautsprechern, Frauen und Kinder besuchen ihre Männer, - es herrscht Leben in Palmasola !!!

Teil IV – Männertreffen auf dem Freizeitgelände (= Manna Traffen)

      Wochende: 14.-16. Juli 23 – von der Kirche „Niiet Lewen“ ist ein Männertreffen organisiert.

       Ort: ein weit abgelegenes Freizeitgelände, zwei Stunden Fahrt mit Bus vom Kirchengelände aus. Vierzig Mitarbeiter aus Belize, Mexiko, USA, Kanada, Bolivien und Brasilien helfen mit, um die 73 Teilnehmer zu betreuen.

       Alter: 16 Jahren aufwärts bis 70. Sie kommen aus verschiedene Kolonien.

       Ziel: Kurzbotschaften mit Zeugnissen aus dem praktischen Leben, Gesang, Musik, Aussprache, Abendmahl: der Weg zum Kreuz wird deutlich gemacht.

       In der kurzen Freizeit lernt man sich besser kennen: ich erfahre tief bewegende Geschichten. Jeder hat eine andere Erfahrung gehabt, um aus einer traditionellen Kolonie rauszukommen. Das hört man immer wieder, auch beim Abschlussgottesdienst.

       Diese Männer haben nun die Möglichkeit ein Leben mit Jesus zu führen, ein Zeugnis in ihrer Kolonie zu sein und wieder andere Personen aus der Tradition rauszuholen. Mit dieser Gesinnung fahren sie nach Hause.

Teil V – Kolonie Valle Esperanza

   Montag, den 17. Juli 23. Nach dem Frühstück fährt Jack Friesen mit den Brasilianern zu einer Kolonie: Valle Esperanza. Wir erleben, wie man moderne Technik vermeidet: keine Elektrizität, keine Handys, keine Zeitung, kein Radio, keine Autos. Auf den Straßen begegnen wir überall Pferdekutschen. Die örtliche Molkerei fabriziert 300 kg Käse pro Woche, alles mit Maschinen gemacht, die zwei Männer bewegen müssen. Es gibt nur einen Motor, aber nur zum Kühlen der Produkte. Wir besuchen einen Kirchen-Ältesten, der uns erklärt, dass wieder Land gekauft wird zum Ansiedeln. Ziel: Suriname, im Norden Südamerikas.

     Die Eltern von Jack Friesen wohnen in der Kolonie Valle Esperanza und laden uns zum Mittagessen ein. Das Essen ist wie Zuhause, und schmeckt genau so gut: Klopse, Reis, Gemüse ! Nachmittags: Besuch bei einem Bauernhof: Traktore und Dreschmaschinen mit Eisenrädern. Da es keine Motore gibt, wird die Sorgo-Ernte mit einem ausgeklügelten System getrocknet: mit Gasflaschen wird Hitze erzeugt, die unter dem Silo-Tank installiert ist.

    Der letzte Besuch: eine Dorfschule. Lehrer Benjamin Friesen lädt uns ein. Ich darf den Kindern der Schule, die alle in einer Klasse unterrichtet werden, Lieder auf dem Akkordeon vorspielen. Die Kinder sitzen brav auf den Bänken ohne Lehne. Sie zeigen keine Reaktion, ob es ihnen gefällt oder nicht. Auch als ich sie begrüße, sagt niemand ein Wort. Vormittags war die lateinische Schrift dran, am Nachmittag Gotisch.

    Am späten Nachmittag verlassen wir die Kolonie. Uns ist bewusst, dass wir weit in einer Vergangenheit waren, die es wohl nur noch in diesen Kolonien gibt.

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